Aggressive Konstellation

Das Verständnis des Regelwerks der Revierbereiche ist notwendig um das Zustandekommen dieser Konstellation zu verstehen.

Die aggressive Konstellation besteht, wenn folgende Relais in CA-Phase oder in Epi-Krise befindlich sind (auch möglich: ein Relais aktiv, das andere in Epi-Krise).

Rektumschleimhaut aggresive konstellation revier hirn ct hamerscher herd hh

Mindestens eines der Folgenden, die alle im gleichen Relais gesteuert werden:
-Magenschleimhaut (kleine Kurvatur und Kardia)
-Leber-Gallengänge
-Pankreasgänge

Erklärung:
Man befindet sich bei Aktivität des Programmes in einem Revierkampf jeglicher Art und wird aggressiv um den Kampf erfolgsversprechender gestalten können.
In unserer heutigen Gesellschaft sind Revierkämpfe meist keine echten Kämpfe die Körpereinsatz erfordern, drum macht die entstehende Aggression alles eher noch schlimmer und ist nicht mehr zielführend. In der Natur ist sie jedoch sehr sinnvoll.

Weitere Attribute:
-Man nutzt aggressive Worte – mit diesen wird der Feind beschimpft oder auch hintenrum schlecht gemacht (Lästern, Rufmord)
-Man ist rastlos, ein nicht enden wollender Tatendrang
-Wandelnder Sprengsatz – kann bei einem das Konfliktthema betreffende Wort schon explodieren
Jede Form von zwanghaftem Verhalten findet immer in der aggressiven Konstellation statt
-Man neigt aufgrund der Aggression zu Tattoos, Piercings, zum Ausdruck der innewohnenden Gewalt
-Aggressiver Musikgeschmack
-Spontane Straftaten (bis zu Leichen)
-Teenager der sich gegen Eltern und Gesellschaft auflehnt, zB. auch mit skurrilen Frisuren und ähnlichem.

Depressiv – Manisch:
-Bei stärkerer linksseitiger Betonung ist man aggressiv manisch (“biomanisch”), man richtet seine Gewalt nach Außen. Richtet seine Gewalt auch gegen andere und Gegenstände, die ihn im falschen Moment in die Quere kommen.
-Bei stärkerer rechtsseitiger Betonung ist man aggressiv depressiv, man richtet die Gewalt nach Innen, gegen sich selbst (um Aufmerksamkeit zu bekommen) – man verletzt sich, kaut Fingernägel, man “ritzt” sich, man haut den Kopf gegen die Wand und schreit dabei laut, usw. Auch in Form von Vorwürfen gegen sich selbst (muss nicht zwangsläufig körperliche Gewalt sein).
Man ist obendrein beleidigt, eingeschnappt, trotzig. Die “beleidigte Leberwurst”! Diese hat sprachlich übrigens ihren Ursprung darin, dass man früher glaubte das “Temperament” würde in der Leber sitzen. Eine völlig korrekte Beobachtung, denn das Relais der Leber-Gallen-Gänge ist ja mitunter hauptverantwortlich für die “Aktivierung der Leberwurstkonstellation”.
Auch in depressiver Ausprägung: Masochismus oder Kampfsport um Schmerzen zu spüren.