Dr. Hamer – eine Differenzierung - Geschrieben von David Münnich am 22.11.2017 um 00:00 Uhr

Am 2. Juli 2017 ist Dr. med. Ryke Geerd Hamer, der Entdecker der 5 biol. Naturgesetze, im Alter von 82 Jahren verstorben.

 

Ich selbst bin aktuell noch juristisch in einen seiner letzten Kämpfe verstrickt, da er mich, und einige andere, unbegründet verklagt hatte. Mein Prozess war fast am Ende, ist jedoch erst einmal bis auf Weiteres pausiert. Das zeigt auch, was ich hauptsächlich mit der Person Hamer verbinde, mit dem ich nie persönlich Kontakt hatte, von dem ich nur stetig Anwaltspost bekam. Ich habe aus diesem und anderen Gründen keine sehr romantische Vorstellung seiner Person sondern betrachtete ihn eigentlich immer schon mehr als die historische Figur “Dr. Hamer”, während er für viele andere “Geerd” war.

 

Auf der einen Seite war er der sehr einfühlsame und selbstlose Therapeut, der einige wichtige Entdeckungen gemacht hat. Auf der anderen Seite der zornige Demagoge, der nie damit klar kam, nicht die große öffentliche Zustimmung erhalten zu haben und alles und jeden gegen sich wähnte und dann auch Patienten für seine Agenda instrumentalisierte.

 

Einerseits hat sein übersteigertes Selbstwertgefühl ihn in die Lage versetzt, viele weiße Flächen der medizinischen Landkarte aufzufüllen. Andererseits hat dieses große Selbstbewusstsein konsequent verhindert, dass er es schafft, dieses Wissen so in die Welt hinauszutragen, dass die wissenschaftliche Gemeinschaft sich ernsthaft seiner Thesen hätte annehmen und die Bedeutsamkeit dieser erkennen  können.

 

Gerne hätten wir gesehen, dass es ihm möglich gewesen wäre, auf Augenhöhe mit anderen schlauen Menschen zu diskutieren und deren konstruktive Kritik anzunehmen, statt eben diese Kontakte alle abzubrechen. Dies tat er bis niemand mehr auf Augenhöhe übrig war, der als korrigierender Einfluss hätte tätig sein können.

 

Es wäre toll gewesen, wenn er sich ausnahmslos für seine Entdeckung eingesetzt hätte und diese auf dem üblichen Weg in den wissenschaftlichen Diskurs eingebracht hätte, statt beharrlich die Schulmedizin und andere verbal zu bekämpfen und auf sein Recht zu pochen, anerkannt zu werden.

 

Sein übergroßes Selbstbewusstsein ließ ihn leider nie an seinem Vorgehen zweifeln und Verantwortung für sein Scheitern übernehmen. Stattdessen erklärte er sich den Nicht-Erfolg mit gezielter Unterdrückung und Verschwörungen – für die es bei kritischer Betrachung jedoch nie ernstzunehmende Indizien gab. Seine Theorien zu Unterdrückungsverschwörungen werden von vielen Menschen, die ihm zugetan sind, ungeprüft übernommen; es ist auch so angenehm, völlig aus der eigenen Verantwortung rauszukommen und höhere Instanzen zu beschuldigen.

 

Hätte er mehr Zeit darin investiert, die Naturgesetze so zu formulieren, dass sie objektiv überprüfbar werden (Artikel zur Überprüfbarkeit der 5BN). Hätte er sie weniger selbstbewusst einfach als “Sätze” gekennzeichnet, statt diesen überaus großen Anspruch des Naturgesetzes vorwegzunehmen. In nahezu jedem seiner zahllosen Briefe erwähnte er unentwegt, dass er die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte gemacht habe – nur sollte man sowas natürlich nicht selbst über sich sagen. Auch die Erklärung zu Naturgesetzen müsste von anderer Stelle kommen, nicht von ihm.

 

Persönlich kann ich gar nicht ausreichend betonen, wie dankbar ich bin, diese Entdeckung kennengelernt zu haben und wie ich unfassbar viele Ängste losgeworden bin. Ich kann jeden Tag mehrfach wahrnehmen, wie die Naturgesetze in meinem Körper und in denen meiner Mitmenschen wirken. Ich beobachte wieder und wieder, wie allerlei Symptome kommen und gehen, und das genau in dem Moment, in dem eine emotionale Veränderung stattfand, die gleichzeitig in direktem Verhältnis mit der biologischen Funktion des jeweiligen Organes steht. Dieses System ausreichend zu verstehen, um dies auf diesem Niveau nachvollziehen zu können, bedarf jedoch Jahre der ernsthaften Auseinandersetzung. Daher ist es nicht leicht jemand Unbedarften anfangs dafür zu interessieren.

 

Die Formulierungen der Naturgesetze reichen zwar insofern aus, dass man subjektiv die Zusammenhänge ohne ernsthafte Zweifel wieder und wieder nachvollziehen kann. Um im Wissenschaftlichen Betrieb ernstgenommen zu werden, braucht es jedoch eine viel größere Präzision. Dort kann man nicht ein völlig für sich stehendes, isoliertes Theoriegebäude in den Raum stellen und auf Überprüfung pochen. Gerne hätten wir gesehen, dass er nach den Regeln der Wissenschaftsgemeinde gespielt hätte. Warum sollen die sich darauf einlassen, wenn sie auf mehreren Ebenen beleidigt werden und er große Formfehler macht und nicht korrigiert?

 

Sein langer Kampf kam nun endlich zu einem Ende und er hat hoffentlich seinen verdienten Frieden gefunden.

 

Es wird auf längere Sicht schwer sein, die ganzen selbst verursachten Nebengeräusche (“Medizyniker”, Judenverschwörungen, seine toten Patienten, usw.) abzuschütteln, die dem ganzen Thema größtenteils zurecht ein schlechtes Image geben. Siehe auch: Artikel über Hamers Israellüge

 

Menschen denken instinktiv eher schwarz/weiß. Die Differenzierung bei der Person Hamer ist jedoch sehr wichtig. Zu einer differenzierten Sicht gelangt man aber erst, wenn man sich ernsthaft auf ein Thema einlässt. Bei dem sehr schlechten ersten Eindruck der durch all die Nebengeräusche entsteht, hindert man jedoch die meisten Menschen daran, sich überhaupt damit zu befassen. Es könnte auf lange Sicht aber auch wie bei Martin Luther laufen, wo im Nachhinein nur über seine positiven Einflüsse gesprochen wird und sein ganzer Rassismus ausgeblendet wird.

 

Jedenfalls kann ab sofort nun angstfreier zu seiner Entdeckung publiziert werden, da Dr. Hamer ironischerweise immer die einzige juristische Gefahr auf diesem Wege war. Hätte er die ihm zustehende Bestätigung erhalten, hätte er sicher auch keine Probleme damit gehabt, andere Autoren zu fördern. So jedoch hat er scheinbar immer in der Angst gelebt, dass sein Ruhm ihm geklaut wird.

 

Ob seine Entdeckung jemals zu einem Durchbruch kommt wird davon abhängen, ob jemand die Initiative ergreift und die Erkenntnisse formell sauber in den Wissenschaftsbetrieb einbringen kann. Und es gibt einige schlaue, junge Menschen die sich sehr gut mit den 5BN auskennen und hochmotiviert sind, genau dies zu tun!

Band 1, Auflage 7 – neuer Ansatz und Korrektur Seite 64 - Geschrieben von David Münnich am 17.05.2017 um 01:49 Uhr

Konfliktinhalte

In der neu erschienen Auflage 7 von Band 1 wurde das Kapitel über Konflikte überarbeitet.
Mit den Jahren wurde immer klarer, dass die Herangehensweise “was für ein Konflikt ist das denn?” für kaum jemandem zum Ziel führt und die Antwort darauf nur massive Missverständnisse sät. Der normale Interessierte möchte nur kurz eine Information haben und nicht ein komplettes Studium der 5bn durchführen. Doch genau an der Stelle ist die Konfliktfragerei das Problem.
Die dann immer genannten Konfliktinhalte sind nämlich nur Etiketten, die für den Anfänger einen unendlich großen Interpretationsspielraum zulassen (Überforderungskonflikt, Witterungskonflikt, Revierverlustkonflikt, Selbstwerteinbruch usw). Da wäre es schon fast besser wenn die Konfliktinhalte einfach eine Nummer wären, statt ein Wort, das den Eindruck erweckt, alle Informationen zu enhalten.

 

Hinter jeder Konfliktetikette stecken konkrete Dinge, die man aber nicht erahnen kann und durch die man dann zwangsläufig völlig falsche Zusammenhänge interpretiert. Sprachlich schaffen wir es nämlich immer, jede Konfliktetikette auf eine gerade vorliegende Lebenssituation zu legen, so dass diese scheinbar zusammen passen. Jede Situation kann einen sprachlich überfordern, schlecht verdaubar sein oder einem stinken oder ähnliches. Doch jeder Konfliktinhalt der auf Sprache basiert hat eine große Wahrscheinlichkeit falsch zu sein.

 

Die SBSe sind biologisch sehr konkrete, zielgerichtete Prozesse, die aus präzisem Anlass zum Starten gebracht werden. Ein Sprüchlein in der Konfliktspalte beim Nachschlagen wird dem nicht gerecht.
Ersetzt wurde der Konfliktinhalts-Ansatz durch die konkrete Fragestellung “was erreicht das SBS direkt zu Beginn der CA-Phase?” was dann wirklich zum Kern führt.
Was das Programm für eine funktionelle Änderung macht, ergibt sich aus dem dritten Naturgesetz, und warum das SBS notwendig ist, fällt einem dann in den Schos.

Beispiel: Wenn die Blasenschleimhaut in der CA-Phase eine Taubheit macht, dann wird damit erreicht, dass man den Urin nicht mehr spürt, damit man keinen Harndrang mehr hat. Soweit die Fakten. Um für den Einzelfall nun Licht ins Dunkel zu bringen, muss nun eine Interpretation folgen, die auf der Kenntnis archaischer Biologie basiert. Man muss also wissen, dass, um in diesem Beispiel zu bleiben, Harn benutzt wird, um die Reviergrenzen oder den eigenen Standpunkt zu zeigen – dass ein verminderter Harndrang also sinnvoll ist, wenn man nicht weiß, wo man markieren soll.

Basierend auf diesem Ansatz kann man sich dann bei jedem CA-Symptom fragen, was es genau bringt. Was bringt das vermehrte Sekret? Was bringt dass diese Haut sensibel wird?
Wichtig ist, dass man Symptome der PCL-Phase hierbei vollkommen ignoriert! Auch Symptome die in der CA-Phase erst nach längerer Zeit eintreten sollten in den meisten Fällen nicht beachtet werden. Denn die allermeisten SBS haben den Zweck, direkt das Leben zu sichern, mit der Funktionsänderung die innerhalb einer Sekunde nach Beginn eintritt.

 

Viel näher als “was erreicht das SBS direkt zu Beginn der CA-Phase?” kann man gar nicht an die Essenz der SBS-Aktivierung herankommen. Und man hinterlässt Leute, die nach dem Konflikt fragen, nicht mehr in dem Glauben, dass dieses eine Wort wirkliche ihre Lebensrealität abbildet und sie sich dann in wilden Spekulationen verlieren. Man hinterlässt sie ebenso nicht in dem Glauben, dass alles ganz leicht wäre und Nachschlagen einem die Antwort geben würde. Nachschlagen klappt fast nie und ist gefährlich.

 

 

Fehler in Auflage 7 auf Seite 64

Leider ist mir ein Schnitzer unterlaufen, der den Großteil des Textes auf dieser Seite unlesbar macht. Ich habe das Problem extra korrigiert, aber aus mir unerfindlichen Gründen ist es nun doch im gedruckten Buch drin. Ich bitte dies zu entschuldigen, und hier können Sie die korrigierte Seite 64 nachlesen:

Korrektur Seite 64

Überprüfbarkeit - Geschrieben von David Münnich am 22.03.2017 um 04:37 Uhr

Anschließend an unseren Podcast zur kritischen Betrachtung der Wissenschaftlichkeit der 5BN wollte ich nochmal optisch aufarbeiten, wie der Stand der Dinge ist.
Viele Menschen beharren darauf, dass die 5 Naturgesetze doch in allen Schulen gelehrt und überall angewandt gehören.
Die Realität ist aber, dass erst realistisch der nächste Schritt erfolgen kann, wenn einige der roten und gelben Symbole in der folgenden Grafik zu grünen geworden sind.
Ich habe versucht grüne Haken zu setzen, aber sehen Sie selbst:

Israel bestätigt … gar nix - Geschrieben von David Münnich am 22.02.2017 um 02:01 Uhr

Es macht regelmäßig immer mal wieder ein Aussage die Runde, nämlich dass ein Prof. Merrick aus Israel die Korrektheit von Hamers Arbeit bestätigt habe. Man beruft sich dort auf ein Zitat und versucht damit Menschen zu überzeugen.

 

Schaut man sich das ganze Zitat kritisch an, sieht man jedoch, dass es überhaupt gar nichts aussagt.

 

Die beiden ersten Grundsätze von Hamers Arbeit, nämlich die psychosomatische „Eiserne Regel des Krebses“ (Hamers erstes „Gesetz“) und das Prinzip der Umkehrung der Pathogenese in Salutogenese (Hamers zweites „Gesetz“) gelten in der heutigen Ganzheitsmedizin als anerkannt.”, so Prof. Merrick.

 

Das erste Naturgesetz ist gar kein psychosomatisches, wie er glaubt. Die 5 Naturgesetzen zeigen uns, dass die grundlegende Idee der Psychosomatik nicht zutreffend ist. Einerseits weil die Ebene der Psyche als Symptomebene erkannt ist die kein Auslöser ist. Andererseits weil die Idee der Psychosomatik ist, dass im Körper wahllos irgendetwas kaputt geht – wo die 5 Naturgesetze uns zeigen, dass alles eine nachvollziehbare sinnvolle Absicht hat.

 

Das zweite Naturgesetz versteht er als ein Prinzip der Umkehrung von Krankheit in Heilung. Doch die 5 Naturgesetzen offenbaren uns, dass es weder eine Phase der Krankheit noch eine Phase der Heilung gibt. Es gibt eine konfliktaktive Phase, in der es, je nach SBS, Intensität und Dauer völlig unterschiedliche Symptome geben kann. Nützliche aber auch Störende. Und es gibt eine konfliktgelöste Phase, in der in vielen Fällen nichts abläuft was man als Heilung verstehen kann. In der konfliktgelösten Phase gibt es, je nach SBS, Intensität, Dauer und Syndrom-Status ebenso tödliche Symptome.

 

Prof. Merricks Interpretation der ersten beiden Gesetze, und der Verweis darauf, dass diese in der Ganzheitsmedizin schon ein alter Hut wären, lässt für mich nur den Schluß zu, dass er schlicht und einfach keine Ahnung hat, was Dr. Hamer eigentlich entdeckt hat. Wie viele andere, aus alternativ-medizinischen Richtungen stammenden Leute, sieht er in Hamers Arbeit etwas, was sie gar nicht ist. Seine Meinung ist in diesem Kontext also völlig ignorierbar.

 

Doch warum legen H. Pilhar und Dr. Hamer so viel Wert auf Prof. Merricks Aussage? Vermutlich nur deshalb, weil sie an hohe jüdische Kreise glauben, die Hamers Arbeit verstanden hätten und für sich nutzen würden. Wenn ein jüdischer Professor dann so etwas sagt, wird er in deren Sicht wohl als eine relevante Autorität wahrgenommen. Zu diesen ganzen Behauptungen einer jüdischen Verschwörung gibt es nachwievor keinerlei Beweise.

Die Idee mit “alle Juden nutzen die neue Medizin” ist meines Wissens aus Merricks “allgemein anerkannt” und aus einer Zahl abgeleitet. In Deutschland sterben statistisch  etwa 400 Leute (pro 100,000) nach Krebsdiagnosen. In Israel sind es etwa 140 (pro 100,000). Dort hat man zunächst bei der Veröffentlichung das “pro 100,000” vergessen und dies kurz später korrigiert. Aus dieser Korrektur wurde eine große Sache gemacht und es war ein erneuter Anlaß eine große Verschwörung zu sehen. Warum es trotzdem statt 400 nur 140 sind lässt allerlei Vermutungen zu. Zum Beispiel, dass eventuell viel weniger Vorsorgeuntersuchungen gemacht werden und somit einfach weniger diagnostiziert wird, dass Leute eventuell ärmer sind und sich die Behandlung nicht leisten können oder ähnliches. Hamers Schlussfolgerung, die keiner weiteren Logik folgt, ist, dass sie dort halt seine Entdeckung nutzen.  Persönliche Kontakte mit Juden oder Menschen aus Israel bestätigen jedoch, dass “in deren Kreisen” alles genauso verläuft wie bei uns. Diagnose, Chemo und dann häufig der Tod.

 

Bitte prüfen Sie bei Aussagen dieser Art immer alle Quellen und verlassen Sie sich nicht auf die verkürzten Aussagen.

Der “Masern-Prozess” - Geschrieben von David Münnich am 24.01.2017 um 23:57 Uhr

Haben Sie vom “Masern-Prozess” gehört, den Dr. Stefan Lanka gewonnen hat?

Vermutlich ja.

Jetzt hört man überall in der “Szene” vollmundig, dass der oberste Gerichtshof bestätigt hätte, dass das Virus nicht existiere.

Hat das Gericht dies bestätigt?

Nein!

Haben die verunsicherten Missionare jetzt endlich etwas, das sie anderen Leuten unter die Nase reiben können, damit diese endlich an ihr Weltbild glauben?

Nein!

Sind wir irgendwie schlauer geworden?

Nein! …nur Lanka muss nicht zahlen.

 

In Dr. Lankas Darstellung zum Prozess erzählt er von biologischen Zusammenhängen, dass das RKI keine Tests durchgeführt hätte, dass statt dem Virus eigentlich nur normale Zellbestandteile fotografiert würden und vieles mehr, doch hat dies gar nichts mit der Entscheidung des Gerichts zu tun. Dies ist im Endeffekt nur Lankas Meinung die er darlegt.

Das Gericht sollte nur entscheiden, ob die Bedingungen für die Vergabe von 100,000€ erfüllt seien.
Das waren sie nicht.

Ein Gericht kann nicht darüber entscheiden, was eine wissenschaftliche Tatsache ist. Was für wissenschaftlich gehalten wird, ergibt sich immer aus einem Konsens.

 

Bei der Frage ob es Viren gibt, und falls es sie gibt, ob sie krank machen, dabei wird es auch weiterhin keine Einigkeit geben.

Erst wenn (unsere Seite der Virenskeptiker) beginnt sachlicher und seriöser zu argumentieren kann dies passieren.

 

Und was glaube ich persönlich?

Gibt es Viren? Keine Ahnung! Letztendlich kann man solche winzigen Strukturen niemals im lebenden Organismus beobachten. Ob die Präparate, die man unters Elektronenmikroskop legt, irgendeinen Realitätsbezug haben, ist anzuzweifeln.

Machen Viren krank? Aufgrund der nachvollziehbaren SBSe halte ich die Chance davon für sehr gering. Sieht man nur das störende Symptom, nicht jedoch den Kontext des genauen Gewebes und seinen zwei Phasen, dann ist klar, dass man nur eine Krankheit sieht und irgendwas spekulativ dafür verantwortlich machen muss.

Weisen Tierversuche nach, dass injizierte Viren krankmachen? Die Versuche, die ich studiert habe, scheitern daran. Es gibt auch Berichte darüber, dass quasi 99 mal nicht das gewünschte Symptom beim Versuchstier erzeugt werden konnte, und diese 99 mal verschwiegen wurden. Beim 100. mal wurde mit unlauteren Kniffen ein ähnliches Symptom erzeugt, und dies wurde dann veröffentlicht. Wissenschaft ist nichts wert, wenn man nicht alles veröffentlichen muss.

 

Männlicher Haarausfall – Biologischer Hintergrund - Geschrieben von David Münnich am 22.08.2015 um 15:35 Uhr

In Band 1 des Buches habe ich das Thema schon angeschitten. An dieser Stelle möchte ich einige weitere Indizien darlegen, die für die gezeigte Theorie sprechen.

betwolfschiebedach Abb. 1

Im Kern ist die Aussage, dass das Männliche Haupthaar zum Teil den Rang des Mannes darstellt.
Wird eine Frau vor dir Wahl gestellt, ob sie vom linken oder vom rechten Mann (Abb. 1) ein Kind haben möchte, wird sie den linken nehmen.
Ausgenommen davon natürlich persönliche negative Assoziationen, die die Wahrnehmung verfälschen. Z.B. dass eine Frau schonmal von einem dem linken ähnelnden Mann schlecht behandelt wurde oder der gutmütige eigene Vater dem rechten ähnelt, und dieser damit eine Positivassoziation hat.

 

Dementsprechend wird dieser Haarverlust ausgelöst durch eine “Entrangung”. Dies ist im Normalfall, dass eine Frau den Mann ablehnt, mit ihm Schlussmacht, ihm Fremdgeht oder ähnliches. Weitere Frauen könnten dann in Zukunft anhand des fehlenden Haupthaares schon von weitem erkennen, dass dieser Mann als Familienoberhaupt nicht taugt. Dies könnte zum Teil den biologischen Sinn darstellen. Es gibt aber noch eine weitere Theorie, dazu gleich mehr.

 

In der Natur sehen wir bei allen (?) Spezies bestimmte körperliche Merkmale, die einen “Chef” optisch ausmachen. Dies sind natürlich ein imposanter Körperbau, aber eben auch meist spezifische Einzelheiten, wie das große Geweih des Hirsches, die große Mähne des Löwen, der Bart und die Hörner der Ziege oder der Kamm des Hahnes.

betawolfschiebedach3 Abb. 2

Die männlichen Exemplare der Gruppe, die kein Chef geworden sind, haben diese Merkmale immer deutlich geringer ausgebildet, so dass der eigentliche Chef für alle auf den ersten Blick erkennbar ist. Hierfür verantwortlich sind natürlich die Revierbereiche, in denen bei Aktivierung durch Entrangungen männliche Attribute weniger ausgebildet werden, weil die nötigen Hormone nicht mehr zur Verfügung stehen.

 

Nun einige Indizien, die diese Theorie stützen: Der Undercut

 

betwolfschiebedach2Abb. 3
Rechts der meiner Theorie nach entrangte Mann. Links davon die invertierte Frisur. Dh. die Haare sind überall kurz bis auf den Bereich, der dem Entrangten fehlt. Diese Frisur ist heutzutage sehr beliebt und war auch schon immer in ähnlicher Form irgendwie da (siehe Elvis Presley usw.).

 

Es ist sehr auffällig, dass diese Frisur exakt das invertierte Bild darstellt. Männer machen sich diese Frisur, um Männlichkeit und Fruchtbarkeit darzustellen, und dafür sind die anderen Haare ringsherum eben nicht notwendig. Der rechts im Bild hätte dazu ja auch nicht die Möglichkeit.

Entsprechend verrückt machen sich Männer, wenn sie eben diese Haare verlieren, da sie Angst haben, nicht mehr männlich und fruchtbar zu wirken.Ich kenne keine Männer die mit diesem Symptom Probleme haben bzgl. Thermoregulation. Aber nahezu alle haben Selbstwertprobleme.

Der Mensch greift dann zu allerlei Mitteln um dies zu vertuschen oder dem entgegen zu wirken. Mützen oder Hüte zum Verstecken, Überkämmen, Haartransplantationen oder eine rasierte Glatze, damit es so aussieht als wäre es vorsätzlich gewählt. Der Markt der Haarwuchsversprechen boomt auch aufgrund der Verzweiflung der Männer. Dies sind natürlich alles leere Versprechen.

 

 

Mir bekannt ist nur ein Mittel, das tatsächlich funktioniert: Finasterid

Doch die Nebenwirkungen bestätigen in ganzer Linie die besagte Theorie.
Finasterid ist ein Inhibitor der Steroid-5α-Reduktase. Es wird auch benutzt um Prostatavergrößerungen zu behandeln (die wie wir wissen durch “Ich bin nicht Manns genug um alle Frauen zu besamen” ausgelöst wird, und damit sehr ähnlich ist).Was bei Anwendung passiert ist, dass der Mann (vereinfacht gesagt) zur Frau wird.

Männliche Konflikte werden hormonell gelöst, weil sie nicht mehr wahrgenommen werden. Die Haare wachsen, weil das Konfliktthema durch die weibliche Brille nicht mehr wahrgenommen wird.Gleichzeitig können Einschränkungen der Potenz auftreten, verminderte Menge an Ejakulat, Depressionen, SBSe der Brust und vieles mehr. Sie haben alle eines gemeinsam, diese SBSe sind typisch weiblich. Finasterid schafft eine so feminine Wahrnehmung der Welt, dass alle Probleme irgendwie auf weibliche Art interpretiert werden und weibliche Lösungsstrategien zur Anwendung kommen (wie zB. Milchdrüsen-SBS).
 

 
Das folgende kann ich nicht nachprüfen, doch angeblich gibt es Studien dazu. Wenn dies so stimmt wie es berichtet wird, bestätigt dies ebenso die Theorie und gibt dem ganzen Prozess noch einen weiteren biologischen Sinn: Haare als Antennen

Demnach konnten Indianer nachdem man ihnen die Haare abschnitt schlechter Fährten lesen und schlechter die Umgebung wahrnehmen. Hier spielt auch der Bart mit rein, der natürlich auch als Zeichen von Männlichkeit dient, da weniger maskuline Männer weniger oder keinen Bartwuchs haben.
Da ich zu dem Thema nicht viel selbst sagen kann, stelle ich einen Link bereit und jeder soll sich bitte selbst ein Bild machen: http://www.initiative.cc/Artikel/2012_11_15_haare.htm

 

Mich würden Ihre Erfahrungen und Meinungen zum Thema interessieren. Passt es, passt es nicht, gibt es weitere Indizien oder gibt es Logikfehler in meiner Argumentation?

Studentenmädchen?! - Geschrieben von David Münnich am 02.06.2014 um 20:36 Uhr

Die Brockensensorik - Geschrieben von David Münnich am 02.06.2014 um 20:29 Uhr

Die Sensoren des Entoderms
Dieser Artikel kann als Zusatz zum Regelwerk des Entoderms gesehen werden.

Wir müssen zwei grundlegend unterschiedliche Arten der Sensorik unterscheiden. Alle Sensoren haben einen ektodermalen und einen entodermalen Anteil. Alles, was wir willkürlich wahrnehmen, liegt im Ektoderm. So wie im Grunde jegliche Funktionen im Entoderm und Mesoderm ohnehin unwillkürlich sind und nicht unserer Kontrolle unterliegen. Die einzigen willkürlichen Prozesse liegen in der Großhirnrinde, doch selbst da ist vieles unwillkürlich.

Wenn ich beispielsweise eine Blume sehe, und diese schön finde, ist dies das ektodermale, bewusste Sehen. Riecht die Blume meiner Meinung nach gut, ist dies ebenso ektodermal. Entodermal ist die Fragestellung nicht „riecht sie gut?“ sondern „ist sie genießbar?“.

 

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Der Krankheitsmythos und die 5BN - Geschrieben von David Münnich am 02.06.2014 um 20:28 Uhr

Im Zusammenhang mit den fünf biologischen Naturgesetzen hört man oft, „dass Krankheiten sinnvoll sein sollen“.
Auch der Ausdruck der “sog. Krankheit”, die ein SBS sein soll, ist verbreitet.

Diese Vorstellung ist natürlich durch die 5BN widerlegt. Krankheiten sind niemals sinnvoll. Sie sind störend und gefährlich.
Ich bin auch der Meinung, dass sich die fünf biologischen Naturgesetze im Grunde erst mal gar nicht um Krankheiten drehen. Sie erklären lediglich, wie unser Organismus sich auf unsere wahrgenommenen Umstände einstellt.
Durch oben genannte Fehldarstellungen kommt dann für viele der Eindruck zustande, dass Konflikte krank machen.
sbs krankheit schnittmenge

Dann werden Konfliktvermeidungsstrategien ertüftelt, teils bis in “esodermale” Gefilde reichend.
Konflikte machen nicht krank. Es ist nur eine Option, die in den meisten Fällen jedoch nicht zutrifft.

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Kritische Betrachtung des ersten biol. Naturgesetzes - Geschrieben von David Münnich am 02.06.2014 um 20:27 Uhr

Die ursprüngliche Erwartungshaltung hinter dem 1. biologischen Naturgesetz

Dr. med. Hamer nannte es zu Beginn der 80er-Jahre „Die eiserne Regel des Krebs“ und behält diesen Namen noch bis heute bei.

Mit dieser Bezeichnung gibt es jedoch einige Probleme, weswegen ich mir die Freiheit nahm, diesen umzuformulieren.

Ein Blick in die Historie

Zunächst einmal war Dr. med. Hamer zu Beginn seiner Forschung in der Erwartungshaltung, der Entstehung des Krebses auf die Spur zu kommen. An Sinnvolle Biologische Sonderprogramme (SBS) war zu diesem Zeitpunkt noch über ein Jahrzehnt nicht zu denken, denn er war ja ein normaler, an die fehlerhafte Natur glaubender Schulmediziner.

Folglich glaubte man damals noch immer lange Zeit an den bösen Krebs, man sah nur eine andere Ursache. Dies drückt sich auch darin aus, dass Dr. Hamer die Hamerschen Herde lange Zeit als „Kurzschluss“ oder „Feldeinbruch“ im Gehirn bezeichnete. Ebenso glaubte er, die Ursache sei psychisch bzw. seelisch. Eine Ansicht, die jetzt natürlich auch widerlegt ist, seit die Psyche als Symptomebene erkannt ist. Deswegen habe ich die falschen Kausalketten in der Erläuterung zum ersten Naturgesetz dargestellt – um zu verdeutlichen, dass diese reflexartigen Grundannahmen vieler Menschen nicht gültig sind.

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Die drei Dimensionen - Geschrieben von David Münnich am 02.06.2014 um 20:24 Uhr

Es herrschen vielerorts große Verwirrung und viele Missverständnisse darüber, was die fünf biologischen Naturgesetze eigentlich sind, und was sie nicht sind.
So wird auch oft geglaubt, die “Neue Medizin” wäre gleichbedeutend mit den Naturgesetzen.
Dem ist selbstverständlich nicht so.

Die Neue Medizin besteht aus zahllosen Erfahrungswerten und Regeln, die aus den fünf Naturgesetzen abgeleitet wurden oder auf Basis derer beobachtet wurden.
Was die Naturgesetze eigentlich sagen ist gar nicht viel – nur die Implikationen dessen sind riesig. Doch das allermeiste was viele “neumedizinisch” wissen, hat mit den Naturgesetzen nichts zu tun.

Nehmen wir zum Beispiel die Angaben über Konfliktinhalte oder die Regel der Händigkeit. Dies sind Erfahrungen und, wie der Name schon sagt, eine Regel. Dies sind keine Angaben die naturwissenschaftlich derart überprüfbar wären, dass man sie überhaupt zu einem Naturgesetz erklären könnte.

Was die fünf biologischen Naturgesetze uns an die Hand geben, ist dieses Koordinatensystem mit drei Dimensionen, in welches wir alle SBS-Symptome einsortieren und in der Folge viele Rückschlüsse ziehen können:

5BN Koordinatensystem
Übrigens: Die Phasen sind in der Grafik alle gleichgroß bzw. gleichlang dargestellt, damit man ein sauberes Raster hat.

Der Umgang mit den fünf biologischen Naturgesetzen ist folglich auch eine sehr analytische, mathematische Sache.
Das Verständnis für das System ist, aufgrund vereinfachter Erklärstrukturen, noch so gut wie gar nicht verbreitet, und der Umgang mit der Materie ist meist noch ein sehr grober, unbeholfener, unpräziser und meist ratloser. Um nicht zu sagen ein Esoterischer – welcher jedoch völlig fehl am Platz ist. Wie man wirklich vorgeht, wenn man die Zusammenhänge eines Symptoms herausfinden will, ist den meisten noch völlig unklar. Ein Blick in die Tabelle bringt dem Laien auch nur selten Klarheit.

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Studienkongress der ALBA 2010 - Geschrieben von David Münnich am 02.06.2014 um 20:23 Uhr

Der Studienkongress der ALBA – “Wissen um zu helfen”, vom 29.-31. Oktober 2010 in Genua

Der diesjährige Studienkongress in Genua war in mehrfacher Hinsicht eine Weltpremiere. Zweifelsohne handelte es sich um die größte Kongressveranstaltung die es weltweit bisher zum Thema der Fünf biologischen Naturgesetze gab. Etwa 530 Menschen aus der ganzen Welt haben das Kongresszentrum im alten Hafen von Genua besucht.

Convegno_2010_1.jpg

Gleichzeitig war es die erste, durch Simultanübersetzung mehrsprachige Veranstaltung dieser Art. Etwa 70 deutschsprachige und 20 englischsprachige Teilnehmer verfolgten, wie die Ärzte des “Wissenschaftlichen Komittees” der ALBA an den drei Kongresstagen allerhand verschiedene Patientenfälle vorstellten, die jeweils mit Videointerviews, unterschiedlichsten diagnostischen Methoden und Bewertungen erläutert wurden.

Für die etwa 80 anwesenden Ärzte bot der Kongress auch die Möglichkeit, durch Anwesenheit CME-Punkte zu erwerben, da die Veranstaltung vom Gesundheitsministerium als Fortbildungsmaßnahme akkreditiert und belohnt wurde.
Die vorgestellten Fälle zogen sich quer durch die Humanmedizin, wobei auch ein tierisches Beispiel, der Haarausfall einer Katze mit folgendem Ekzem, vertreten war.
Die Darstellung der Fälle bezog sich vor allem auf den pragmatischen Nutzen dieser Kenntnisse in der ärztlichen Tätigkeit. Ohne zu sehr in die Tiefe zu gehen wurde schrittweise erläutert unter welchen Umständen der Patient den Therapeuten aufgesucht hat und welche Schritte nun erfolgten um der vorliegenden Situation Herr zu werden.

Eine kurze Übersicht einiger Fälle:
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Die Regel, oder auch nicht - Geschrieben von David Münnich am 02.06.2014 um 20:22 Uhr

Der Titel dieses Artikels bezieht sich darauf, dass sich die Menstruation, bzw. die Periode der Frau, nur dann gemäß den fünf biologischen Naturgesetzen verstehen lässt, wenn man sich zunächst klar macht, dass es sowas, wie gedacht, gar nicht gibt.
Wir haben es mit dem SBS der Gebärmutterschleimhaut zu tun. Diese ist entodermalen Ursprunges und macht demnach Wachstum in der aktiven Phase des Konfliktes “ich will schwanger sein”. Nach Konfliktlösung wird dieses Zellwachstum in der PCL-Phase wieder abgebaut und wird blutig ausgeschieden. Also das ganz normale Althirn-Schema ohne jegliche Tricks. Aufbau in CA und Abbau in PCL.
Drittes Naturgesetz
Die biologische Konfliktlösung (also der Umkehrpunkt ab dem das Programm nicht mehr notwendig ist) besteht in diesem Falle wenn die Eizelle nicht befruchtet wurde. Die Frau wird hormonell männlicher; der Kinderwunsch verschwindet in diese Hormonlage. Der Konflikt ist gelöst, weil sich die biologischen Bedürfnisse hormonell bedingt ändern. “Konfliktlösung” ist ohnehin ein fehlleitender Begriff. Rein biologisch ist dies nur der Punkt, ab dem ein Sonderprogramm seine Notwendigkeit verliert. Deswegen sucht man oft vergeblich nach einer “Konfliktlösung”. Denn oft fühlt sich die CL nicht wie eine Lösung an.

Ich höre schon die Widersprüche: “aber ich will doch nicht jeden Monat schwanger werden, ganz im Gegenteil”…
Wir reden ja auch von biologischen Konflikten, nicht von bewussten Entscheidungen.
Jede hormonell weibliche Frau will biologisch immer schwanger werden.

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Zucker - Geschrieben von David Münnich am 02.06.2014 um 20:21 Uhr

Man hört in “5BN-Kreisen” in Bezug auf Zucker viel von “Sträube-/Wehr-” oder “Angst-/Ekel-Konflikten”. Doch was hat es wirklich damit auf sich?
Um diese Mechanismen zu verstehen ist es zunächst wichtig sich von der Etikette des “Diabetes” völlig
zu verabschieden. Diabetes, der Fluch den man nie wieder los wird, zu dem man weder die Entstehung, den Verlauf noch den Sinn erklären kann.
Auch die verschiedenen Typen, in die man einteilt, ergeben nach dem System der 5 biologischen Naturgesetze keinen Sinn. Dem ganzen Mythos liegt eigentlich ein sehr kompaktes aber komplexes System zu Grunde, das hier nun erklärt wird.
 
Ich habe zunächst mal auf sehr vereinfachte Art den Weg des Zuckers durch den Körper skizziert.
Es fängt an der Stelle an, an der der Zucker aus dem Dünndarm in die Leber aufgenommen wird, und es endet dort wo er seiner Arbeit nachkommen kann, also in den Muskeln bzw. dem zentralen Nervensystem. Die Muskeln und das zentrale Nervensystem sind die Verbrauchsebene.

zucker glucagon insulin leber blut muskeln
Um von der Leber in die Blutbahn zu gelangen wird das Hormon Glucagon benötigt, hier symbolisch als Schlüssel dargestellt, der die Tür öffnen kann.
Um von der Blutbahn in die Muskulatur zu gelangen ist das Hormon Insulin notwendig. Um ins zentrale Nervensystem bzw. in das Gehirn zu kommen ist dies nicht nötig.

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Die Alpha-Suche – Gott biologisch betrachtet - Geschrieben von David Münnich am 02.06.2014 um 20:20 Uhr
Ich möchte mal einen sicher sehr polarisierenden, philosophischen Exkurs zur Diskussion stellen, der sich aus den fünf biologischen Naturgesetzen ergibt.
Es soll zeigen wie weit die Ableitungen aus den Naturgesetzen gehen und wie tiefgründig viele Vorstellungen in unserer Gesellschaft durch grundlegende biologische Neigungen geprägt sind.

Die Suche nach dem Alpha, dem Rudelführer, ist natürlich eng mit der postmortalen Konstellation bzw. dem “Revierverlust”-Konflikt verknüpft, eine Situation in der man selbst in der Fortpflanzungs-Rangordnung zurückgesetzt ist, daher das Bildchen rechts.

postmortal revierverlust cortex großhirnrinde revierbereiche

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Rektum streicheln, Alltagsintervention - Geschrieben von David Münnich am 02.06.2014 um 20:20 Uhr

Anhand von alltäglichen Beispielen würde ich gerne das System aufzeigen, mit dem man Leute kurzzeitig aus bestimmten Konstellationen holen kann, die die Kommunikation unmöglich machen oder anderweitig störend sind.

Ein tieferes Verständnis der Revierbereichsregeln und der Revierkonstellationen ist zum Verständnis notwendig.
Man muss also kennen:
a) die Relais der Revierbereiche inklusive Organzugehörigkeiten
b) die Konfliktthemen und Aktivierungsreihenfolgen der Revierrelais bei den unterschiedlichen Händigkeiten und Geschlechtern
c) die grundlegenden Revier-Konstellationen müssen bekannt sein und sollten nach Möglichkeit auch im Alltag erkannt werden können.

Beispiel 1. Rechtshändiger Rechthaber
Gehen wir zunächst von ein Streitgespräch um ein Sache aus. Das Gegenüber hört den eigenen Argumenten nicht zu und wiederholt nur ständig das gleiche. Was tun?
Die Person hat zwar alle möglichen Konstellationen, aber für uns ist in diesem Moment nur die autistische von Relevanz:
autistische Konstellation 

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Dr. Hamer und die Smegmaschiene - Geschrieben von David Münnich am 02.06.2014 um 20:14 Uhr

Erschrocken nehme ich wahr, dass die These Dr. Hamers – dass ein Konflikt mit Smegma zu einem positiven HIV-Test führen soll – wie selbstverständlich in der “Szene” aufgenommen und verbreitet wird.

Mir geht es im folgenden Artikel mal darum darzulegen, warum die Smegmathese von Dr. Hamer nicht wirklich kompatibel mit seinen eigenen fünf biologischen Naturgesetzen ist.

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Offener Brief - Geschrieben von David Münnich am 02.06.2014 um 20:13 Uhr

Familie Pilhars offenen Brief an uns vom 1. Dezember 2009 finden sie unter meiner Antwort.

Meine offene Antwort vom 4. Dezember 2009

An Helmut und Erika Pilhar,

bezugnehmend auf Ihren offenen Brief teile ich der guten Ordnung halber mit, dass keiner der Mitarbeiter an der Dokumentation jüdischen Glaubens ist. Auch nicht jene Mitarbeiter, die in Ihrem Brief, wegen fehlender hebräisch klingender Namensteile, keine Erwähnung fanden. Ebenfalls ist mir in unseren Reihen keine jüdische Verschwörung bekannt.
Alles geschah auf Alexander Grimms und meine Initiative hin, beide keiner Religion angehörig.

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