4. Biologisches Naturgesetz

Das 4. Biologische Naturgesetz ist das “Ontogenetisch bedingte System der Mikroben”.

Es klärt die Präsenz der Mikroben im Verlauf der Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme (SBS).

Die Zuordnung der Mikrobenarten zu ihren Geweben ist wie folgt:

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Die Aktivität der Mikroben sehen wir in der PCL-Phase während der Restitutionsprozesse.
Während die Anwesenheit in den Althirn-gesteuerten Organen (Entoderm, Alt-Mesoderm) zum Zellabbau zwingend notwendig ist, herrscht im Neuhirn (Neu-Mesoderm, Ektoderm) noch Unklarheit über die Notwendigkeit, da es auch ohne deren Anwesenheit scheinbar zu keinen Problemen kommt. Die Bakterien und „Viren“ werden nach jetzigem Wissensstand in den PCL-Phasen lediglich als Korrelation beobachtet, deren genaue Rolle ist unklar. Die Existenz von Viren (lat. Gift) ist ohnehin nicht geklärt. Die vorweggenommene Zuordnung von Viren zum Ektoderm ist so zu erklären, dass alle Symptome, die in früheren Medizinsystemen als „durch Viren verursacht“ angesehen wurden, gemäß den fünf biologischen Naturgesetzen eindeutig dem Ektoderm zugeordnet werden können. Wenn es diese Viren also gibt, dann sind sie auf jeden Fall in der PCL-Phase des Ektoderms in irgendeiner Weise sinnvoll im Einsatz. Und daher können es auch keine „Viren“ (also Gifte) sein, weil wir seit dem Paradigmenwechsel der fünf biologischen Naturgesetze wissen, dass sie nicht die Ursache für die Symptome darstellen, da die Symptome lediglich PCL-Phasen von SBSen des Ektoderms sind.* Ich mache mir an dieser Stelle nicht die Mühe, das Beispiel mit den Feuerwehrmännern beim Waldbrand erneut auszugraben, das in der Dokumentation schon Erwähnung fand.

Im Althirn müssen die Mikroben vor dem DHS vorhanden sein, damit sie proportional zum Zellwachstum der CA-Phase vermehrt werden können. Stehen in der PCL-Phase keine Mikroben zur Verfügung, kann das Zell-Plus der CA-Phase nicht wieder abgebaut werden. Stattdessen werden die Zellen verkapselt und bleiben auf Lebenszeit funktionslos und unverändert an Ort und Stelle bestehen.Meiner Meinung nach ist das vierte biologische Naturgesetz in der Realität fast nie von Relevanz. Vermutlich einer der Gründe, warum es kaum erforscht wurde; aber auch, weil Mikroben im Körper aus technischen Gründen kaum bis gar nicht beobachtbar sind und in Petrischalen völlig falsche Schlüsse gezogen wurden. Hilfreich kann es sein, wenn bei einem Prozess zweifelsfrei eine bestimmte Mikrobenart festgestellt wurde. Denn dadurch kann dann auf das betroffene Gewebe geschlossen werden. Wobei dann noch nicht gesagt ist, dass die betroffenen Mikroben im Gewebe überhaupt aktiv sind.

Übrigens: Als „Parasiten“ gebrandmarkte Lebewesen scheinen, wie die Mikroben, ebenfalls in einer Symbiose mit uns zu stehen. Ihre Präsenz ist dabei offenbar SBS-abhängig. Das heißt, man wäre nur „anfällig“, wenn man, durch bestimmte SBS-Phasen bedingt, das entsprechende Milieu für die unterschiedlichen Lebewesen bietet, die dann in einen Austausch mit einem treten. Bisher hat sich jedoch noch niemand diesbezüglich weit aus dem Fenster gelehnt und explizite Aussagen getätigt, was daran liegt, dass das Phänomen gemäß den fünf biologischen Naturgesetzen bis dato fast gänzlich unerforscht blieb. Doch es lässt sich leicht beobachten, dass Moskitos irgendwann aufhören einen zu stechen, und sie gehen ohnehin nicht an jede Person. Ein symbiotischer Austausch über das Blut ist eine naheliegende Interpretation. Ebenso unerforscht ist die Frage nach der Kompatibilität von Mikroben aus anderen Regionen. Einerseits mit den Mikroben, die der Körper schon kennt, andererseits mit dem Körper selbst, der sie nicht kennt.

Übrigens 2: Die Diagnose „Pilz“ ist sehr oft falsch. Wenn ein Arzt eine helle Stelle sieht, erfolgt meist die Diagnose „ist ein Pilz“. Daraus kann man nun nicht den Schluss ziehen, dass ein Althirn-Prozess vorliegt. Das Ektoderm kann, je nach Lage, in der PCL-Phase auch weiß werden, beispielsweise in Mund und Rachen; doch im Ektoderm verrichten die Pilze keine Arbeit. Man muss genau darauf achten, wie eine Diagnose erfolgt.

*Wenn ein Symptom klar einer PCL-Phase eines SBS zugeordnet werden kann und dabei Mikroben beobachtet werden, dann können die Mikroben natürlich nicht ursächlich sein. Inwiefern Mikroben jedoch in unnatürlichen Situationen für Probleme sorgen können, ist eine andere Frage; und hat mit den fünf biologischen Naturgesetzen nichts zu tun. Dazu zählt beispielsweise wenn Mikroben in eine Wunde (ob durch Operation oder Verletzung bewirkt) gelangen, und diese dann luftdicht abgeschlossen wird; wodurch Bakterien dann unter Sauerstoffabschluss absterben und Gifte produzieren können. Etwas das in der Natur nicht passieren kann; wo Hygiene in diesem Fall dann tatsächlich sinnvoll ist.

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